Zutrittskontrollanlagen
Von der kleinen Stand-Alone bis zur
vernetzen Profi-Lösung, flexibel
erweiterbare Berechtigungsstufen
Zutrittskontrollanlagen
Mit der Ergänzung durch digitale Beschläge.
Gleiche Software, gleiche Transponder
In Online- und Offline-Variante verfügbar
Zutrittskontrollanlagen
Mit der Ergänzung durch digitale Zylinder.
Gleiche Software, gleiche Transponder
In Online- und Offline-Variante verfügbar
Zutrittskontrollanlagen
Ein weiterer Vorteil der Zutrittskontrolle, ist neben der Protokollierung der "digitale Schlüssel", auch Transponder oder Datenträger genannt.

Zertifikate
Kontakt
Alarmtechnik
Alexander GmbH
Mozartstraße 8
35418 Buseck
OT: Oppenrod
bei Giessen
Tel.: 06408-2044
Fax: 06408-4079
Standortplanung für Zutrittskontrollsysteme
Bei der Standortplanung sind die Installationsorte für die Zutrittskontroll-Terminals und alle sonstigen Datenübertragungseinrichtungen in einem Übersichtsplan festzulegen. Dabei sollten vorhandene oder geplante Verkabelungen und Netzanschlüsse berücksichtigt werden.
Auch die erforderliche Montage- und Schutzart der ZK-Terminals für jeden Standort sollte vermerkt werden. Also, ob diese im Innen oder Außenbereich als Säulen- oder Wandversion bzw. als Unter- oder Aufputzvariante installiert werden sollen.
Eine Tabelle über die Zuordnung dieser Terminals zu Benutzergruppen (z.B. PZE und Zutritt) ist nützlich. Auch Angaben über Schnittstellen zu den Vereinzelungseinrichtungen, wie z.B. Drehkreuze, Schranken, Türkontakte etc., sind erforderlich.
Ebenfalls in die Geographie-Planung fällt die Festlegung der künftigen Standorte für die Rechnerkomponenten, Infoterminals und sonstige Sicherheitseinrichtungen. Auch die Aufgabenverteilung bei der Systemeinführung und die Personalplanung sind rechtzeitig vorzubereiten.
